Die eine Frage, die sich viele Mütter stellen: darf ich mir Unterstützung holen?

Eine Frage, die so viele Mütter bewegt (und die so selten laut gestellt wird)

Es gibt diese Tage, an denen alles eigentlich gut ist.
Die Kinder sind gesund. Der Alltag läuft. Und trotzdem:
Da ist dieses leise Ziehen im Inneren.
Eine Müdigkeit, die sich nicht mit Schlaf lösen lässt.
Eine Sehnsucht, die schwer in Worte zu fassen ist.

Und dann taucht sie auf – die Frage, die sich viele meiner Klientinnen stellen, oft noch bevor sie mir schreiben:
„Ich weiß, ich brauche etwas… aber darf ich mir wirklich Unterstützung holen?“


Du bist nicht allein mit dieser Frage

Vielleicht kommt sie dir bekannt vor – diese innere Stimme, die sagt:

  • „So schlimm ist es doch gar nicht.“
  • „Andere schaffen das doch auch.“
  • „Ich will niemandem zur Last fallen.“
  • „Ich sollte das alleine hinbekommen.“

Gerade Mütter, die für ihre Kinder besonders viel mitdenken, mitfühlen und mittragen – weil ihre Kinder neurodivergent, hochsensibel, besonders herausgefordert oder einfach tief fühlend sind – stellen sich selbst oft ganz hinten an.

Sie haben gelernt, stark zu sein.
Immer weiterzumachen.
Nicht zu viel zu brauchen.

Und genau deshalb fällt es so schwer, sich selbst als jemanden zu sehen, der ebenfalls Zuwendung verdient. Ohne dafür vorher völlig am Ende zu sein.


Unterstützung brauchen heißt nicht, schwach zu sein – sondern lebendig

Wenn du dich selbst in dieser Ambivalenz wiedererkennst, möchte ich dir etwas mitgeben:
Es ist kein Zeichen von Schwäche, wenn du dir Unterstützung wünschst. Es ist ein Zeichen von innerer Reife.

Denn:
Nur wer spürt, dass da mehr möglich wäre, dass da ein „Ich“ unter all den Rollen wartet, der stellt diese Frage überhaupt.
Und ja, manchmal braucht es einen Raum, in dem es nicht um die Kinder geht. Nicht um To-dos. Nicht um Erziehungsfragen.
Sondern einfach nur um dich.


Was passiert, wenn wir uns keine Erlaubnis geben

Wenn wir die Sehnsucht nach Unterstützung ignorieren, passiert oft Folgendes – ganz leise, fast unbemerkt:

  • Wir funktionieren, aber wir fühlen uns innerlich leer.
  • Wir reagieren gereizt, obwohl wir uns Nähe wünschen.
  • Wir verlieren das Gefühl dafür, was wir eigentlich brauchen.
  • Wir machen alles „richtig“ – aber es fühlt sich nicht stimmig an.

Und wir beginnen zu glauben: So ist das halt als Mutter.

Aber das stimmt nicht.


Es darf leicht(er) sein – und du musst es nicht allein tragen

Eine meiner Klientinnen sagte einmal nach unserem ersten Gespräch:

„Ich hatte zum ersten Mal seit Jahren das Gefühl, dass es gerade nur um mich ging – und dass das nicht egoistisch war, sondern heilsam.“

Coaching ist kein Luxus.
Es ist ein Raum für Rückverbindung. Für neue Perspektiven. Fürs Wieder-Spüren.
Nicht, weil du „kaputt“ bist. Sondern weil du lebendig bist. Und weil du bereit bist, dir selbst zuzuhören.


Was wäre, wenn du dir diesen Raum einfach mal erlaubst?

Du musst dich jetzt noch nicht entscheiden.
Du darfst neugierig sein. Zögerlich. Unsicher.
Der erste Schritt ist kein Commitment – er ist ein Gespräch. Mit mir. Und mit dir selbst.

Wenn du möchtest, begleite ich dich dabei.

✨ Hier kannst du dir einen Termin für ein kostenloses Kennenlerngespräch buchen – ohne Verpflichtung, aber mit neuen Impulsen:


Du darfst dich wichtig nehmen. Du darfst dich selbst halten lassen. Und du darfst klein anfangen.
Mit einem Gespräch, das ganz dir gehört.

Ich freu mich auf dich.

Dein Geschenk

Geh nicht ohne dein Geschenk mitzunehmen!

Meltdowns meistern – 20 Strategien für Eltern und Kinder gut durch große Gefühle zu begleiten und mehr Harmonie im Familienalltag zu erleben.

Nach deiner Anmeldung bekommst du das pdf direkt in dein E-mail Postfach!

Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.
Name